12.06.2020 | Julia Auerswald | Head of Project Management
How to not sell sh*t online
Oder wie man das Risiko eines Produktflops minimiert
Das große Raten beginnt: Die Produktionskette steht, das neue Produkt ist im Markt, die Omnichannel Marketing Kampagne läuft seit acht Wochen… und die Verkaufszahlen bleiben deutlich unter den Erwartungen.
Der häufigste Grund, warum ein Start-up scheitert oder ein neues Produkt nicht gekauft wird, ist die Entwicklung vorbei am Markt und den Kundenbedürfnissen. Wenn Monate der Entwicklung in ein Produkt gesteckt werden, es jedoch nach Veröffentlichung niemand haben möchte, dann ist dies nicht nur ärgerlich, sondern auch teuer – ein Risiko, das man vorher ausschließen sollte. Die schönsten Anzeigen, die kreativsten Texte, das größte Mediabudget – alles hilft nicht, wenn man damit ein Produkt bewirbt, das die Welt nicht braucht oder will.
Liegt es nur am Preis, der “falschen” Farbe und unklaren Beschreibungen oder wird es einfach nicht den richtigen Leuten angezeigt?
Hier liefert die richtige Methodik Antworten:
• Wie groß ist der potentielle Markt wirklich?
• Was gefällt potentiellen Käufern am Produkt und was nicht?
• Welche Argumente erreichen die Zielgruppe(n) auf welchen Kanälen?
• Welche Formate und Botschaften (z.B. Ad-Formate, Texte, Bilder, Videos etc.) werden wie wahrgenommen, geklickt und führen wann zum Kauf?
• Wie sieht vom ersten Kontakt bis zum Kauf und Wiederkauf die “Customer Journey” im Detail aus?
• Wo liegen die Chancen und Grenzen in der Skalierbarkeit des Produkts oder Angebots?
Und dann?
In der BIRCH COVE haben wir in zahlreichen Projekten ein Methoden- und Maßnahmen- konzept entwickelt, das schnell und effektiv zu validen Erkenntnissen führt. Egal ob für Start-up oder Konzern.
Besonders aussagekräftig: eine Social Media Ad Testkampagne mit halbautomatischer Anpassung der Zielgruppen-Algorithmen. Warum halbautomatisch? Vieles von dem, was Facebook, Insta & Co. offiziell empfehlen, sollte man genau so nicht tun! Stattdessen setzen wir bewusst eine eigene Methodik ein. Sie liefert damit deutlich bessere Ergebnisse an allen Punkten der Customer Journey.
Ein zusätzlicher Vorteil: Die Zielgruppendaten, die bei dieser Testkampagne gewonnen werden, können unmittelbar für entsprechende Abverkaufs-Kampagnen bzw. die Skalierung des Geschäftsmodells genutzt werden.
Fazit: Besser das Raten beenden und stattdessen auf messbare Ergebnisse verlassen.
Das reicht dir nicht?
Wir erzählen dir bei einer „digitalen“ Tasse Tee oder Kaffee gerne mehr darüber.
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